Vor ein paar Jahren traf ich Helen auf meiner Recherche Tour in Edinburgh. Sie kommt ursprünglich aus den Borders und erzählte mir von ihrer Tour im Norden Schottlands während der Pandemie. Sie hat mir einen ganz tollen Text mit vielen Fotos zur Verfügung gestellt und nun endlich habe ich ihn mit Unterstützung meiner Praktikantin Mieke im Sommer übersetzt und überarbeitet.
Die bekannte Autoroute der “North Coast 500” ist aus gutem Grund berühmt und berüchtigt
Originaltext von Helen Doig Übersetzung ins Deutsche von Mieke Köhn mit Unterstützung von Mellis Schottland Abenteuer
Die Strecke ist wunderschön und ein guter Grund, stolz darauf zu sein, aus diesem tollen Land zu kommen. Die “North Coast 500” Rundreise beginnt in Inverness, folgt 516 Meilen der Nordküste Schottlands und endet dann wieder in Inverness. Auf dieser Route reihen sich atemberaubender Orte, Wasserfälle, Strände und Berge aneinander. Was will man mehr? Ich habe 2 Wochen gebraucht, um die Strecke zu erkunden (was länger ist als die meisten anderen). Und ich habe das Gefühl, dass ich immer noch nicht alles gesehen habe, was die Route zu bieten hat. Bevor ich anfange von meinen Erfahrungen und Empfehlungen zu berichten, denke ich, dass es wichtig ist zu bemerken, dass diese Route durch sehr abgelegene Orte führt. Die Planung von Essens-, Treibstoff- und Pinkelpausen ist ein absolutes Muss. Um die Schönheit Schottlands in vollen Zügen genießen zu können, müsst Ihr Euch darauf einstellen, dass Ihr in den einsamen Gegenden keine Toiletten vorfinden werdet...
Inverness - Ich habe noch nie wirklich viel Zeit in Inverness verbracht, mit meiner begrenzten Erfahrung habe ich daher nur ein paar Empfehlungen. „Leakey's Bookshop“ ist definitiv einen Besuch wert. Die Second-Hand-Buchhandlung voller Karten und alter Bilder, befindet sich in einem atemberaubendes Gebäude in einer alten schottischen Kirche. Die Ness-Inseln liegen etwa 30 Minuten von Inverness entfernt und bieten atemberaubende Natur, sehr nah an der Stadt. Meine Empfehlung für eine Unterkunft ist das „Wildwoodz Cabins“ auf der Black Isle. Die Unterkunft, die neben hoch gewachsenen Bäumen gelegen ist, auf denen morgens die Vögel zwitschern, ist schlicht eingerichtet mit einem wärmespendenden Holzofen. Keine schlechte Vorstellung, oder?
Plockton - Etwas abseits der Strecke, aber es lohnt sich! Ein kleines charmantes Dorf, das man gesehen haben muss. Ich war in einer einfachen Off-Grid-Hütte, das war mal eine Erfahrung... Wenn Ihr euch mit Lamas und einem Hahn-Weckruf anfreunden könnt, ist dieser Ort genau der richtige für Euch! Meine Empfehlung: Airbnb Chestnut Pent Hoose Campinghütte.
Applecross - Dies ist ein sehr belebter Streckenabschnitt, mein Rat wäre es, den Tag früh zu beginnen, um das Beste von der Strecke zu sehen. Ich stand sogar schon bei Sonnenaufgang auf. Auf den Straßen waren noch Hirsche unterwegs und die Sonne erhob sich sanft am Horizont. Die Straße ist sehr kurvenreich und hat eine Steigung von etwa 600 Metern. Von daher ist sie nichts für schwache Nerven und gleichzeitig unvergesslich. Der Streckenabschnitt führt an dem ruhigen Ort Applecross, einen schönen Platz für ein Frühstücks-Picknick, vorbei.
Gairloch - Eine atemberaubende Fahrt, die dem Thema der gesamten Route folgt. Mein Tipp ist, einen Stopp am Loch Maree einzulegen. Ich habe ein aufblasbares Kajak mitgenommen und der Ausflug war unglaublich! Auch wandern in dieser Gegend ist die Mühe sehr wert. Der “Ben Eighe” ist eine kleine Herausforderung aber wenn man es geschafft hat, lässt einen der Ausblick und das Gefühl an der Spitze zu stehen, die Anstrengung leicht wieder vergessen.
Ullapool - Eine geschäftige Kleinstadt mit vielen Bars und Cafés und Ausblick auf den Loch Broom. Hier kann man eine schöne Kaffeepause einlegen. Ullapool ist eine schöne, alte Hafenstadt, die sehr beliebt ist und im Sommer regelmäßig von Menschenmassen überflutet wird.
Lochinver - Ich kann die Culag Woods nicht genug empfehlen. Die Gemeinde hat hier ganze Arbeit geleistet. Es gibt magische Spazierrouten durch den Wald mit Feenpfaden, Trollen und higgledy piggledy (An Ceum Cam Coirbie) märchenhaften Pfaden. Der Spaziergang führt Euch zu einer friedlichen und atemberaubenden steinigen Bucht, einem perfekten Ort für ein Picknick und um Steine in Wasser zu fletschen. Nicht weit von Lochinver gibt es einen einzigartigen Wanderweg namens “The Bone Caves“ zu Deutsch Knochenhöhle. Ein etwa ein zweistündiger Spaziergang führt Euch durch ein Tal mit drei großen Höhlen. Der Weg verdient den Namen „The Bone Caves“, da bei Ausgrabungen eine Vielzahl von Tierknochen gefunden wurden, darunter Wölfe und Eisbären. Diese Höhlen sind riesig und führen tief in die Gebirge hinein. Am selben Tag ging ich zum Achmelvich Beach. Ich habe meine Füße in weißem, seidigem und kaltem Sand eingebuddelt und war in dem kristallklarem Wasser schwimmen. Einfach perfekt nach dieser Wanderung. Ihr verbindet Schottland wahrscheinlich nicht mit tropischen Stränden, aber es war genau das! Mit der Ausnahme das hier niemals tropische Temperaturen herrschen würden.
Lochinver nach Scourie - Dieser Abschnitt der Strecke war bei weitem mein Lieblingsteil der Reise. Die „Clashnessie falls“ Wasserfälle müsst Ihr gesehen haben! Ein kurzer Spaziergang führt Euch an einen überwältigenden Wasserfall und auf dem Rückweg zu einem perfekt-weißen Strand. Die nächste Station war die „Kylesku Bridge“. Bei diesem Erlebnis war ich nicht alleine, sondern ich habe es mit meiner Mutter zusammen erlebt. Die Kylesku Bridge ist großartig, umgeben von Wasser und Bergen. Den Sonnenaufgang im Kajak unter der Brücke zu beobachten war ein Moment, den ich für immer in Erinnerung behalten. (Inzwischen ist es wohl offensichtlich, dass ich Sonnenaufgänge liebe:)) Es macht mich glücklich, dass ich diese Erfahrung mit meiner Mutter teilen konnte.
Scourie- Hier ist das beste Airbnb, in dem ich übernachtet habe. Croft 76 ist ein wohnlich eingerichteter Folientunnel. Man würde wohl eher weniger erwarten im Leben einmal neben Tomaten zu schlafen, aber genau das ist es! Die Gastgeber sind sehr freundlich und kümmern sich um Euch. Sie teilen liebend gerne ihr Wissen und sind äußerst großzügig mit ihrer Zeit und geben sich Mühe, um sicherzustellen, dass Ihr den besten Aufenthalt habt. Nach einem langen Erkundungstag kam ich zurück zur Unterkunft und fan frisch gebackenes Brot und Eier, die von den Hühnern der Besitzer, gelegt wurden, vor. Ein Top-Erlebnis! Um das ganze noch abzurunden, gibt es eine Kieselbucht mit endlosem Blick direkt über den Hügel hinter dem Grundstück. Der Ort ist sehr klein, außer einem Postamt gibt es hier nichts.
Durness - der Strand von Durness ist ein sehr beliebter Fotospot auf der Route, dort gibt es sehr ungewöhnliche Felsformationen im Sand und eine Aussichtsplattform. Der Sand ist unberührt weiß und die dunklen Felsformationen im Kontrast wird von dem blauen Wasser dazwischen getrennt. Durness ist ein empfehlenswerter Ort für Höhlenfans, wenn Ihr euch gerne über und unter Land bewegen, ist die Erkundung der „Smoo-Höhlen“ etwas für Euch.
Thurso- die größte Stadt auf der Route. Ein perfekter kleiner Campingplatz 15 Minuten außerhalb des Zentrums war mein Schlafplatz für die Nacht. Ich schlug mein Zelt am Rande einer Klippe auf und schlief mit dem Geräusch der brechenden Wellen ein. Ihr wisst sicherlich, dass Schottlands Wetter unberechenbar ist, also seid darauf vorbereitet, dass es sich schlagartig verändern kann. Ich sah an diesem Abend einen unbeschreiblichen und ruhigen Sonnenuntergang. Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte das Gefühl, dass der Regen mein Zelt durchbohren würde.
John O Groats - Ein sehr guter Toilettenstopp und ein Café direkt neben dem berühmten „John O Groats-sign“ Schild. Für mich ist die beste Sehenswürdigkeit bei John O Groats, „Duncansby Stacks“. Etwa 45 Minuten zu Fuß vom Parkplatz entfernt führt Euch ein Pfad entlang des Ufers und Felder, um in einer Felswand zu münden. Es ist schwer zu glauben, dass diese natürlichen Ursprungs sind! Das dürft Ihr nicht verpassen! Viele denken, dass dies der nördlichste Punkt Schottlands, aber das stimmt nicht. Dunnet Head, der wahre nördlichste Punkt, ist eine kurze Autofahrt entfernt! Der Leuchtturm ragt hoch hinauf und bietet einen tollen Ausblick.
Wick- Die Whaligoe-Treppen in der Nähe von Wick sind eine tiefgründige Treppenformation, die Euch in eine Ecke der Klippenwand führt. Die Felsformationen und die Kraft des Ozeans machen dies zu einem Ort, a den ich gerne zurückkehren würde. Die Stufen sind in einem berühmten Bild von Billy Connelly zu sehen und für viele Schotten ikonisch. Die Stufen sind auch durch die Art und Weise, wie sie gepflegt werden, beeindruckend. Die Gemeinde hat eine Person zur Pflege der Stufen ernannt und es sind viele Stufen...... Die kleinste Straße in Wick ist auf Tripadvisor, wenn Ihr zufällig daran vorbeikommt, ist es ganz nett, aber es lohnt sich definitiv nicht, dafür einen Umweg zu fahren.
Golspie - Die Überraschung der Reise war, dass gesagt wird, dass die Ostküste nicht so schön ist wie die Westküste ist. Das kann ich so nicht bestätigen. Der Big Burn Walk ,in Golspie ist ein sensationeller Spaziergang. Ein Fluss, Wasserfälle und Bäume in der Umgebung einer Schlucht, mit handgebauten Brücken, bietet einen tollen einstündigen Spaziergang. Ich bin überzeugt, dass Ihr Euch in den „Big Burn Walk“ verlieben werdet.
Invergordon und Dingwall - Leider ist dies der letzte Stopp der Route. Hier wurde ich von meiner Familie begleitet und wir übernachteten in den „The Dely Glamping Whiskey Barrels“. Dies ist ein unglaublich schöner Ort mit einer Feuerstelle. Wir nutzten ihn als Basis, um Invergordon und Umgebung zu erkunden. Wir wanderten von hier zum Fyrish Monument und nutzten gleich die Gelegenheit, um wilde Blaubeeren zu pflücken (was man nur machen sollte, wenn man sich auskennt). Das Denkmal selbst thront über den Hügeln, die es umgibt. Der natürliche Aussichtspunkt ist romantisch und zugleich oft voller Menschen, aber definitiv den Aufstieg wert.
North Coast 500 as told by Helen Doig
The popular route of the North Coast 500 is infamous for very good reason. It is beautiful and very much a reason to be proud to be from this Bonnie land. The route is a circular route starting in Inverness and follows the 516 miles of the North Coast of Scotland. Jam packed full of breathtaking spots, waterfalls, beaches and mountains, what more could you want?
I took 2 week to do it (which is longer than most). I feel that I still did not see all it has to offer. This is my experience and recommendations.
Before I get started, I think it is important to note that this route is going though very remote locations, planning food, fuel and pee stops is an absolute must. To fully enjoy the beauty of Scotland you must develop bladder control or feel completely comfortable with a nature pee.
Inverness- I have never really spent much time in Inverness, with my limited experience I have a couple of recommendations.
Leakey's Bookshop is definitely worth a visit, the second hand bookshop full of maps and old pictures, it is a stunning building in an old traditional Scottish church.
Ness Islands are around 30 minutes from Inverness and are a welcome moment of nature, so close to the city.
My recommendation for accommodation is Wildwoodz Cabins at Black Isle, off grid, simplistic in its facilities but the location effortlessly makes up for it. Sleeping in a cabin with a log burning fire for heat, at the foot of towering trees and the soothing bird song echoing from above. Not a bad picture, right?
Plockton- Slightly off route but so so worth it. A small charming village that has to be seen to be believed. I stayed in an off grid hut, very basic but what an experience, if you can make peace with lamas and a rooster wake up call, this place is for you. Airbnb Chestnut Pent Hoose Camping Hut.
Applecross- This is a very busy route, my advice would be to do it very early to get the most of it. I got up at sunrise to start my journey. The clouds were still lifting, the road lined with Stags and the sun gently highlighting it all. The road is not for the faint hearted but every meter of it is memorable, it is a Zig Zag road with around a 2000 feet incline. Leading you to the tranquil spot of Applecross for a picnic breakfast spot.
Gairloch- A stunning drive, following the theme of the entire route. My recommendation is Loch Maree, I took an inflatable Kayak with me and it was incredible to be out on. Hiking in this area is very much worth the effort. Ben Eighe is a bit of a scramble up but the reward makes it easy to forget the effort.
Ullapool- A bustling small town with lots of bars and cafes that look out to Loch Broom, a very highly recommended spot for a coffee on route. This is a port town so there are seas of people that flood the town periodically.
Lochinver- I cannot recommend enough the Culag Woods, the effort that has been put in to this by the community is outstanding. It is a magical walk through the woods with Fairy trails, trolls and higgledy piggledy (An Ceum Cam Coirbie) paths. The walk takes you to a stunning stony bay, incredibly peaceful and a perfect spot for a picnic and some stone skimming. No far from Lochinver there is a very unique hike called The Bone Caves, it is approximately a 2 hour walk through a valley up to 3 large caves, they earn the name The Bone Caves as they were found to have a variety of animal bones during excavations in them including wolves and polar bears. They are very cool and go far back into the mountain, the view from the cave is one that is hard to process, and the magnitude is overwhelming. On the same day I headed to Achmelvich Beach, burying my feet in white, silky, cold sand and swimming in crystal clear water was the perfect way to spend the afternoon after a hike. You don't associate Scotland with tropical beaches but this was a portal to exactly that, with the disclaimer that it will never ever have the same climate.
Lochinver to Scourie- This stretch was by far my favourite bit of the journey, my jaw very rarely being lifted from the floor. Clashnessie Falls is a must see, a small walk from the road, to stand by such a powerful waterfall and feel the spray on your face and on the way back be walking towards a perfectly white beach. The next stop was one that we actually double backed on ourselves for, Kylesku Bridge is a grand structure, surrounded by calm water and swallowing mountains, as sunrise trip to kayak under the bridge was a moment I will carry with me forever, it was an experience I shared with my mum and what a memory to have together. (It must be obvious by now but I love a sunrise)
Scourie- The best Airbnb I have stayed in. Croft 76 is a pollytunnel come living space. Sleeping with the tomatoes is not something you expect to do really. The hosts are everything you could wish for, a wealth of knowledge and extremely generous with their time and effort in making sure you have the best stay. After a long day exploring, coming home to freshly baked bread and eggs laid by the chickens that manned the perimeter of the tunnel. A top experience, just to top it all off there is a pebble bay with endless views just over the hill behind the property. This is a place it was a struggle to get and food, very small post office and a private members club that really did not enjoy my un-showered existence in their clean space.
Durness- the beach at Durness is a very popular photo spot on route, it has very unusual rock formations in the sand, a viewing platform has been made so you can fully appreciate it. The sand is untouched white and the contrasting dark rock formations with blue waters mingling in between. Durness is a good spot for cave fans, if you like going over land and under land, exploring Smoo Caves is for you, a boat ride into one of the Highlands hiding holes.
Thurso- Is the biggest town on route. A perfect little campsite 15 minutes out the centre was home for the night, pitching a tent on a cliff edge and falling asleep with the waves crashing. It is worth noting that Scotland's weather is unpredictable so be prepared for it to change very quickly. I watched a blinding sunset in the evening and woke up to feeling like the rain was going to pierce through the tent. This is why a mix of accommodations is something I find to be most enjoyable.
John O Groats- A very good pee stop and cafe just next to the famous John O Groats sign. For me the best activity at John O Groats is Duncansby Stacks. Around a 45 minute walk from the car park it leads you along the shore and fields to open up to a rock face with the stack just in front. It is hard to believe that they are natural, a sight to be seen. It is worth mentioning that John O Groats is not the true most northerly point of Scotland, however Dunnet Head, (the true point) is a short drive away, it is marked with a lighthouse and plummeting climbs. Dunnet head is not as busy and commercialised, but it does offer epic views and a lighthouse to explore.
Wick- The Whaligoe steps near Wick is a deep plunging stair case that takes you into a nook in the cliff face, the rock formations and the power of the ocean make this a place that I would go back to. The steps are in a famous picture of Billy Connelly and iconic for most Scots. The steps are also impressive by the way in which they are maintained, they are maintained by one individual in the community. You will understand if you see them, those rocks look HEAVY. The smallest street in Wick is on Tripadvisor, if you happen to pass it,it is amusing but definitely not worth going out of your way for.
Golspie- The surprise of the journey, it has been said that the east coast is not as beautiful as the west, however The Big Burn Walk at Golspie definitely puts up a fight in this argument. A natural playground of the river, waterfalls, and trees all within the setting of a gorge, with man-made bridges to interlink the gifts that the walk has to offer. It takes around 1 hour to complete the walk. I am confident that you will fall in love with this walk, just as I did.
Invergordon and Dingwall- The last stop, sadly. I was joined by my family and we stayed in The Dely Glamping Whiskey Barrels. It is an incredible, beautiful space with a firepit and lots of social space. We used this as a base to explore Invergordon and the epic landscape that surrounds it. We hiked up to the Fyrish Monument using this opportunity to pick wild blueberries (this is not advisable if you don't know what you are looking for). The monument itself towers over the hills surrounding it, a natural viewpoint romantically paired with a man made one.
Danke liebe Helen für diese tolle Reisegeschichte!
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